BàB 3/4/25

Festival Beethoven à Beaune 2025 - jeudi 3 avril - Couperin/Bach - R.Terakado, E.S.Kim, K.Uemura, F.Guerrier

Musik, Klassische Musik, Fest, Musik, Konzert Um Beaune
  • Barockkonzert von Couperin und Bach

  • Ryo Terakado, Barockvioline
    EunShik Kim, Barockvioline
    Kaori Uemura, Viola da Gamba
    François Guerrier, Cembalo

    François Couperin :
    L'Impériale, Sonade. Le Parnasse, ou l'Apothéose de Corelli, große Sonade in Trio.
    Louis Couperin: Stücke in C
    Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate in c-Moll "Sanguineus und Melancholicus", Wq 161.
    Johann Sebastian Bach: Sonate in G-Dur BWV 530

    Dieses Programm beleuchtet nicht nur den Reichtum und die Vielfalt der Barockmusik, sondern auch den Begriff der...
    Ryo Terakado, Barockvioline
    EunShik Kim, Barockvioline
    Kaori Uemura, Viola da Gamba
    François Guerrier, Cembalo

    François Couperin :
    L'Impériale, Sonade. Le Parnasse, ou l'Apothéose de Corelli, große Sonade in Trio.
    Louis Couperin: Stücke in C
    Carl Philipp Emanuel Bach: Sonate in c-Moll "Sanguineus und Melancholicus", Wq 161.
    Johann Sebastian Bach: Sonate in G-Dur BWV 530

    Dieses Programm beleuchtet nicht nur den Reichtum und die Vielfalt der Barockmusik, sondern auch den Begriff der Weitergabe und der Filiation, sowohl in künstlerischer als auch in familiärer Hinsicht. François Couperin eröffnet das Konzert mit L'Impériale, einer Sonade aus Les Nations, und illustriert damit seine Meisterschaft des französischen Stils, der mit italienischen Einflüssen vermischt ist. Diese Kontinuität wurzelt im Familienerbe: Die Pièces en C von Louis Couperin, seinem Onkel, zeugen von der Eleganz und Sensibilität, die dieser illustren Musikerdynastie eigen sind.
    Der Gedanke der Weitergabe geht mit Le Parnasse, ou l'Apothéose de Corelli, in dem François Couperin den Einfluss von Corelli, dem Vater der italienischen Sonate, feiert, indem er den französischen und den italienischen Stil vereint, über die Familie Couperin hinaus. Dieser stilistische Dialog findet ein Echo bei Carl Philipp Emanuel Bach, dem Sohn von Johann Sebastian, mit seiner Sonate Sanguineus und Melancholicus, die den Übergang vom Barock zum galanten Stil widerspiegelt.
    Das Programm endet mit Johann Sebastian Bach und seiner Sonate in G-Dur BWV 530, einem leuchtenden Beispiel für die Weitergabe einer Kunst, in der Virtuosität und Tiefe vereint sind.
  • Preise
  • Grundpreis
    25 €
  • Ermäßigter Satz
    15 €
Zeitplan
Zeitplan
  • der 3. April 2025 von 20:00 bis 23:00
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