Table ronde : Comment contrer la désinformation médicale et restaurer la confiance en la santé publique ?

Das Laboratoire de la République organisiert eine Diskussionsrunde zu einem Thema von entscheidender Bedeutung: "Wie kann man der medizinischen Desinformation entgegenwirken und das Vertrauen in das öffentliche Gesundheitswesen wiederherstellen?" Dieses Gebiet, das besonders stark von gesundheitsbezogenen Problemen betroffen ist, wird Gastgeber dieses Treffens sein, bei dem Mitglieder von Ausschüssen des Laboratoriums und engagierte lokale Akteure zusammenkommen.

Seit der Gesundheitskrise von 2020-2021 ist das Vertrauen der Franzosen in Institutionen, Medien und die medizinische Fachwelt schwer angeschlagen. Diese wachsende Skepsis gegenüber der Gesundheitspolitik und den Angehörigen der Gesundheitsberufe wirkt sich direkt auf die Bewältigung der Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit aus. Dennoch bleibt die Gesundheit die Hauptsorge der Bürger.

Vor diesem Hintergrund verfolgt der Runde Tisch ein doppeltes Ziel: Er soll die Ursachen des derzeitigen Misstrauens analysieren, Wege zur Behebung des Misstrauens aufzeigen und eine von Nathalie Sonnac und David Smadja, zwei Mitgliedern des Laboratoire de la République, mitverfasste Mitteilung vorstellen, die präzise Empfehlungen für einen Rahmen gegen informationelle Fehlentwicklungen enthält.

Nathalie Sonnac, Professorin für Informations- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Panthéon-Assas und Leiterin der Kommission Öffentlicher Raum des Laboratoriums, wird ihre Erkenntnisse zur Rolle der Medien und Institutionen im Kampf gegen Desinformation einbringen.

David Smadja, Professor für Hämatologie an der Université Paris-Cité und praktizierender Arzt am Hôpital Georges Pompidou, Leiter der Kommission Gesundheit, wird sein Fachwissen über die Auswirkungen von Desinformation im medizinischen Bereich und mögliche Lösungen zur Wiederherstellung des Vertrauens teilen.

Lokale Akteure, insbesondere Ärzte, Abgeordnete und Vertreter von Verbänden, werden die Debatte mit ihren Perspektiven aus der Praxis bereichern.

Der Eintritt ist frei und kostenlos, eine Anmeldung wird jedoch empfohlen, um einen Platz zu sichern.

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